Dieser Beitrag geht davon aus, dass ein Plugin bereits über eine Textdomain, ein Sprachverzeichnis und zumindest einer Übersetzung verfügt.
Die Hauptdatei eines WordPress-Plugins braucht einen Plugin-Infoheader, der zumindest den Pluginnamen enthält, sonst wird es nicht als Plugin erkannt und damit auch nicht zum Aktivieren angeboten.
Beispielheader
/*
* Plugin Name: Posttags Select Only
* Plugin URI: https://webentwicklerin.at
* Description: Authors may only assign existing post_tags not add new
* Author: Gabriele Laesser
* Author URI: https://blog.webentwicklerin.at
* License: GPLv2 or later
* License URI: http://www.gnu.org/licenses/gpl-2.0.html
* Version: 1.0
*/
Obgleich Name und Beschreibung von Plugins in Übersetzungstools (vielleicht nicht allen, allerdings in poedit pro, das ich dafür nutze) übersetzt sind, kann es vorkommen, dass sich ein bereits übersetztes Plugin in der Liste noch so zeigt:
Um die Übersetzung in der Pluginliste zu sehen, müssen die Textdomain des Plugins und der Pfad zu den Übersetzungsdateien im Plugin-Infoheader angegeben sein. Auch URI’s werden einem dann zur Übersetzung angeboten, was sinnvoll ist, wenn man als Pluginautor eine mehrsprachige Website betreibt.
Übersetzbarer Beispielheader
/*
* Plugin Name: Posttags Select Only
* Plugin URI: https://webentwicklerin.at
* Description: Authors may only assign existing post_tags not add new
* Author: Gabriele Laesser
* Author URI: https://blog.webentwicklerin.at
* License: GPLv2 or later
* License URI: http://www.gnu.org/licenses/gpl-2.0.html
* Version: 1.0
* Text Domain: posttags-select-only
* Domain Path: /languages
*/
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