Eine Internetadresse (Domain, z.B. meine-internetadresse.com), einen Platz auf einem Server (Webspace, Webhostingprodukt), eine Datenbank (meist MySQL) und folgende Zugangsdaten:
- Anmeldung für den Serveradministrationsbereich um E-Mails einzurichten, Zugriffsstatistiken einzusehen etc.
- FTP-Zugang (um Dateien auf den Webserver zu übertragen)
- Datenbankbenutzer (wird oft mit der ersten Datenbank automatisch angelegt, nicht vergessen die Daten gleich zu kopieren und an einem sicheren Ort zu verwahren)
Das kommt alles aus einer Quelle, nämlich vom Webhosting-Provider. Er meldet auch die Internetadresse für seine Kunden an und stellt Kosten dafür zusammen mit denen für das Webhosting in Rechnung. Die Jahresgebühr für eine Internetadresse ist abhängig von der Domainendung, die das Herkunftsland oder den Zweck einer Website bezeichnet, z.B. steht .com für Commericial, .org für gemeinnützige Organisationen, .at für Österreich…
- Ein Content-Management- (z.B. WordPress, Drupal oder Joomla) oder Webbaukastensystem wie es manche Provider zur Verfügung stellen.
- Bei der Wahl eines CMS den Willen, Inhalte und Technologie auf dem Stand der Zeit zu halten
Ein Content-Manamgent-System ist die flexiblere Wahl und außerdem erweiterbar und ausbaufähig. Ist man mit seinem Webhosting-Anbieter unzufrieden, packt man seine Daten und Dateien einfach zusammen und zieht damit um. Mit einem Webbaukasten geht das nicht.
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